Mittwoch, 26. Dezember 2012

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Weltuntergang ?





Sind dies wohl die Vorboten des Weltuntergangs ?
 
Also ich glaube es nicht.
 
Ich Wünsche allen die hin und wieder auf meinem Blog sind eine schöne Weihnachten.
 
 

Montag, 10. Dezember 2012

Schuhe, Taschen, Schmuck...

Das war ein schönes Ende vom Wochenende bei Pieps in Bad Krozingen. Es gab Handtaschen, Reisetaschen, Abendhandtaschen, Gürtel, High Heels und alles was man als Frau so braucht, und das alles zu erschwinglichen Preisen.

















(Hier kann man die tollen Sachen bestellen.   http://goldenbambi.de/ )

Montag, 3. Dezember 2012

Sonnenaufgang und Sonnenuntergang

 
 


Hier ein herrlicher Sonnenaufgang über dem Wiedenereck.





Dies ist ein Bild vom Belchen kurz vor dem Sonnenuntergang hinter den Vogesen.

Sonntag, 25. November 2012

Glühweinkuchen.




Regina's Glühweinkuchen 





Hier das Rezept für eine Gugelhupfform von 2 Liter:
300g Butter
250 gr. Puderzucker
6 Eier
1 Tl. Bourbon Vanillezucker
150 gr. Zartbitterschokolade
1/4 ltr. Glühwein
1 Pck. Rumback
375 gr. Mehl
1 1/2 EL Speisestärke
1 Pck. Backpulver
Guß:
200 gr. Puderzucker
3 EL Glühwein
1 EL Rum
Zubereitung:
Fett und Puderzucker sehr schaumig rühren. Die Eier nacheinander zufügen und unterrühren. Vanillezucker und gehackte Schokolade darunterrühen. Glühwein und Rumback dazugeben. Mehl, Speisestärke und Backpulver durchsieben und unter den Teig rühren. Eine Gugelhupf - oder Kranzform fetten und mit Semmelbrösel ausstreuen. Den Teig einfüllen.
Im Vorgeheizten Ofen 60 - 90 Minuten (je nach Form) backen. (Umluft 160°)
Die Forma aus dem Ofen nehmen und etwas auskühlen lassen, vorsichtig auf ein Gitter stürzen - der Kuchen ist sehr locker, noch warm bricht er leicht.
Für die Glasur (diese sollte nicht so flüssig sein, also vorsichtig mit der Flüssigkeit) den Puderzucker mit Glühwein und Rum verrühren und den Kuchen damit überziehen.

Nach einem Spaziergang im Herbst und Winter schmeckt ein Stück Glühweinkuchen mit einem Kaffee, Tee oder heißer Schokolade besonders gut.
Ich wünsche einen guten Appetit.
Regina

Sonntag, 21. Oktober 2012

Freitag, 19. Oktober 2012

Der Neumagen in Staufen.

 
 

Im Moment gibt es herrliche Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge.





 


 
Blick Richtung Schauinsland.
 
 


Blick Richtung Belchen.


Sonnenuntergang hinter den Vogesen.

Wer sich in unserer Ferienwohnung einmietet kann diese Sonnenaufgänge selbst erleben.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Der Schwarzwald kurz vor Sonnenaufgang.

Alle Bilder mit Blick auf den Schauinsland.
















Blick Richtung Staufen und Belchen.


Dienstag, 9. Oktober 2012

Falter in der Gästetoilette

Heute morgen habe ich auf meiner Gästetoilette einen Falter gefunden und ihn im Garten wieder ausgesetzt.
 
 
 
 

Freitag, 5. Oktober 2012

Gertwiller die Stadt der Lebkuchen.

 
Seit 1768 werden bei Fortwenger in Gertwiller Lebkuchen getreu nach alter Tradition hersgestellt.
 
 
 
 
 

Bei der Führung durch die zauberhafte Welt der Lebkuchen wurden wir schon im Oktober in die Weihnachtszeit versetzt.




In dem kleinen Museum gab es sehr viel zu sehen und man fühlt sich wie im Schlaraffenland..
 









Lebkuchen, Zuckerstangen und Leckereien wo das Auge hinreicht.











Ausflug nach Obernai im Elsass




Obernai (deutsch Oberehnheim) ist eine Stadt mit 10.803 Einwohnern (Stand 1. Januar 2009) in der französischen Region Elsass im Département Bas-Rhin. Die Stadt liegt im Arrondissement Sélestat Erstein und ist Hauptort (frz. chef-lieu) eines eigenen Kantons. Der Name rührt (wie beim benachbarten Niedernai) von der Lage am Vogesenflüsschen und Illzufluss Ehn her. Die Bewohner von Obernai und Umgebung nennen den Ort Ewer'nahn, jedoch sind weitere elsässische Bezeichnungen wie Ewer'nah, Ower'nah, Ower'nahn oder (in Straßburg) Ower'näh bekannt. Der Neckname für die Einwohner lautet Zanefbieche (dt. Senfbäuche).





Die vollständig erhaltene Stadtmauer in Obernai stammt aus dem 12. Jahrhundert.





Auch in Obernai gibt es wie in vielen elsässischen Dörfern und Städten viele kleine Gassen,




 schöne Innenhöfe,



Bäckereien in welchen das Mehl noch im Laden gestapelt wird,



und natürlich einen Salon de Thé.

Ich kann Ihnen sagen "diese Törtchen waren ein Genuss"