Samstag, 20. Dezember 2014

Kleiner Geheimtip in Staufen.


Heute war ich mit meiner Freundin Konstanze in Schüles "Coffee and More" in Staufen auf eine Tasse frisch gerösteten Kaffee.

Das Coffee and More ist ein wahrer Geheimtip um wie in Omas Wohnzimmer einen Kaffee oder eine heiße Schoklade, mit einem selbstgemachten Croissant oder Kuchen, zu trinken.














Mit viel Liebe zum Detail ist das ganze Cafe gestaltet und lädt zum verweilen ein.












Top Secret :

Zu finden hinter dem Rathaus gegenüber der Kirche.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Minzschokoeis selbstgemacht kinderleicht.

Letzten Sommer habe ich in York zum Erstenmal Minzschokoeis gegessen und war hin und weg. Nun habe ich gestern selbst mein Minzschokoeis gemacht, da es das bei uns ja nicht gibt.



Wer wissen möchste wie das geht, soll mir einfach eine Nachricht schicken.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Kleiner Ausflug in die nähere Umgebung.

Heute habe ich einen kleinen Ausflug auf den Gewerbepark Hartheim / Eschbach gemacht und habe gegenüber des Wasserturms und Museums der Immelmänner direkt an der Bushaltestelle von Rast das kleine Restaurant "areal 9" incl. Kaffeerösterei entdeckt.

Wer kein Auto hat, nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin will, kann den Bus nehmen.







Direkt vor den Augen der Gäste wird das schmackhafte Essen zubereitet.








Zum Nachtisch dann noch ein feines Amarettini und eine frisch gebrühte Tasse Kaffee oder eine heiße Schokolade.






Freitag, 3. Oktober 2014

Besuch der Villa Urbana mit meinen Reisefreunden.


Das Römermuseum mit den Ausgrabungsfunden der einzigen bekannten rechtsrheinischen Villa Urbana. Diese Villa wurde im 1. Jahrhundert von einem römischen Großgrundbesitzer an der Straße nach Sulzburg (römischer Silber- und Bleiabbau) errichtet und bestand bis etwa 260. Der bebaute Teil der Villa Urbana war 1500 m², der gesamte Bereich mit den Weinbergen und Äckern war 55.000 m² groß und ummauert. Sie war in einen herrschaftlichen Wohnbereich, die pars urbana, und einen landwirtschaftlichen Teil, die pars rustica, aufgeteilt. Im Wohnbereich befand sich im Atrium ein etwa 18 Meter langes Wasserbecken nach mediterranem Vorbild. Die Villa wurde mit fließendem Wasser versorgt und hatte ein Hypokaustum. Dieses repräsentative Gebäude war ursprünglich von einem römischen Obst-, Gemüse- und Lust-Garten umgeben. Der größere Teil des Gartens lag östlich der Villa in Richtung Schwarzwald. Dieser Garten hatte schon in der Antike eine beeindruckende Aussicht geboten. Der landwirtschaftliche Teil war dem Rheintal zugewandt. Das Museum gewährt einen Blick in den Kellerraum der Villa Urbana. Es sind die Treppe und die typischen Nischen für Vasen und Statuen zu sehen. Diese Vasen dienten der Zierde und auch der Bevorratung von Lebensmitteln. Ferner ist das Wasserbecken samt Brunnenfigur rekonstruiert worden. Dabei hielt man sich an antike Fundstücke. Die Brunnenfigur stellt einen geflügelten Jungen auf einem Delphin sitzend dar. Dies ist eine im alten Rom gebräuchliche Darstellung des Liebesgottes Cupido, griech. Eros. Der Grundriss der Villa, welche sich bis auf das Grundstück des heutigen Malteserschlosses erstreckt, ist für den Besucher kenntlich gemacht worden. Viele Vitrinen und Schautafeln informieren über das Leben im antiken Rom. Das Museum befindet sich am östlichen Ortsende neben dem Malteserschloss und ist derzeit  kostenlos zugänglich. (Quelle Wikipedia)




 Ursula hatte sich für diesen Nachmittag gut vorbereitet und hat uns mit viel Informationen über die Villa Urbana versorgt.










Nach der Besichtigung machten wir noch einen kleinen Spaziergang und dann ging es zu einer kleinen Stärkung in die Löffler Strauße nach Wettelbrunn.




Freitag, 19. September 2014

St. Bres die Wahlheimat der Nagels.

Von den Gemeinden Saint-Ambroix Courry und Meyrannes umgeben, ist Saint-Bres 19 km nordöstlich von Ales größte Stadt in der Nähe.

173 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist der Fluss Cèze der Hauptfluss durch das Dorf Saint-Bres läuft.

Die Stadt ist in der Nähe des Cevennen-Nationalpark etwa 11 km.




Michael in Aktion.





















Ein Ausflug mit Conny und Michael nach Barjac.

Barjac ein kleiner französischer Ort im Départment Gard in der Region Languedoc Roussillion.

 

Die Gebäude des Ortes entstammen größtenteils der Renaissance. Das Zentrum der Altstadt zeichnet sich durch Häuser, enge Gassen und Plätze dieser Epoche aus. Das Schloss der Grafen von Roure, früher citadelle genannt, wurde seit dem 12. Jahrhundert immer wieder umgebaut. In den früheren Stallungen befindet sich jetzt eine Bibliothek, in den früheren Küchenräumen ein Kino. Ende Juli ist das Schloss alljährlich Veranstaltungsort des Festivals Chansons et paroles (Lieder und Worte).