Donnerstag, 25. Juni 2015

Bad Säckingen an der schweizer Grenze.


Bad Säckingen (alemannisch Bad Säckinge) liegt am Hochrhein, etwa 35 km flussaufwärts von Basel entfernt.







Das Fridolinsmünster ist das Wahrzeichen der Stadt  und ist dem heiligen Fridolin von Säckingen geweiht, der womöglich aus dieser Gegend stammt und verschiedene Klöster gründete. Das Fridolinsmünster war die Stiftskirche des Damenstift Säckingens und ist heute die Hauptkirche der katholischen Gemeinde Bad Säckingens.
Die Klosterkirche wurde im romanischen Stil erbaut, im 14. Jahrhundert nach einem Brand im gotischen Stil wieder errichtet und im 17. und 18. Jahrhundert mit Elementen des Barockstils erneuert.

















 Die Holzbrücke Bad Säckingen verbindet die Stadt Bad Säckingen mit der Gemeinde Stein in der Schweiz. Mit ihren 203,7 Metern (mit Vordächern 206,5 Meter) ist sie die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Damit ist sie länger als die Luzerner Kapellbrücke, die 202,9 Meter (mit Vordächern 204,7 Meter) lang ist.













 Der Diebsturm, ein runder Turm, war ein Bestandteil der 1272 renovierten Stadtmauer von Bad Säckingen. 1600 wurde er in die Anlage des Schlosses Schönau integriert. 1864 wurde er im neugotischen Stil unter der Leitung von Theophil Bally umgebaut. 1978 und 1979 wurde er renoviert.


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