Auf diesem Blog möchte ich meine schönsten Bilder, Reisen und Ausflüge vorstellen. Ab und zu gibt es auch einen Tipp für ein Café oder Restaurant. Viel Spaß beim Anschauen und Stöbern auf meinem Blog wünscht Euch ReginaB.
Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Donaudurchbruch beim Kloster Weltenburg.
Die Bezeichnung „Donaudurchbruch“ für die Weltenburger Enge trifft geologisch gesehen nicht zu, da das Tal bereits im Eiszeitalter von mehreren Donaunebenflüssen größtenteils ausgeräumt wurde. Diese hatten sich im Wege der rückschreitenden Erosion bergwärts vorgearbeitet und schufen vor rund 80.000 Jahren das heutige Bett der Donau.
Das ursprüngliche Tal der Donau war das untere Altmühltal. Erst seit der Rißeiszeit änderte die ursprünglich weiter nördlich entlang der Linie Wellheim – Dollnstein – Eichstätt – Beilngriss – Riedenburg fließende Urdonau („Altmühldonau“) ihren Lauf und nutzte nunmehr die Rinne der schon bestehenden Weltenburger Enge; die Donau ist also nicht selbst durchgebrochen.
Bei der Untersuchung der Schotterterrassen stellte man fest, dass die Donau nur die untersten 10–15 m ausschürfte, während die kleineren Nebenflüsse vorher schon ein Tal von 180 m Tiefe eingegraben hatten. (Quelle Wikipedia)
Samstag, 28. Dezember 2013
Kuchelbauer Turm von Friedensreich Hundertwasser
Der 34,19 Meter hohe Turm wurde erdacht und geplant von Friedensreich Hunderwasser, der im Jahr 2000 noch während der Planungsphase starb. Errichtet wurde der Bau nach dem Tod Hundertwassers von dem Architekten Peter Pelikan. Unter der Regie von Leonhard Salleck, dem Inhaber der Brauerei, wurde der Turm vollendet.
Vorausgegangen waren dem Bau Auseinandersetzungen mit der Stadt Abensberg, die auch vor Gericht ausgetragen wurden. Ursprünglich sollte der Turm 70 Meter hoch werden. Dagegen erhob der Denkmalschutz Einwände, um die Silhouette der Abensberger Altstadt nicht zu beeinträchtigen. Zu den Gegnern des Projekts gehörte neben dem Bürgermeister von Abensberg auch Egon Johannes Greipel, Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
Am 23. April 2007 wurde der Grundstein gelegt. Am 8. August 2008 wurde die vergoldete Dachkugel auf den Turm gesetzt. Sie hat einen Durchmesser von zehn Metern und ist zwölf Tonnen schwer. Der Bau sollte 2009 fertiggestellt werden, doch verzögerten sich die Arbeiten. Im Januar 2010 wurde der Turm erstmals für Besucher geöffnet. Seit 2010 findet zu Füßen des Turms jährlich ein Weihnachtsmarkt statt. (Quelle:Wikipedia)
Kuchlbauer's "Kunsthaus Abensberg"
Das "Kunsthaus Abensberg" mit seinem spektakulären "schiefen Turm" ist eine weitere Attraktion im zentralen Bierkunstort Bayerns. Nach seiner Fertigstellung bietet Ihnen das von dem Wiener Architekten Peter Pelikan erschaffene Bauwerk eine Kunstausstellung, einen Shop und ein Wiener Café.
Abonnieren
Posts (Atom)