Asamkirche in Ingolstadt
Die Asamkirche (offiziell St. Maria de Victoria Kirche) ist eine barocke Kirche in Ingolstadt, die von den Brüdern Cosmas Damain und Egid Quirin Asam während des Höhepunktes ihrer Schaffenszeit gestaltet wurde. (Quelle Wikipedia)
Der heutige Altar
stammt wohl aus der Zeit um 1760 und ersetzte wahrscheinlich einen
älteren. Das Altarbild datiert auf das Jahr 1675 und ist somit älter als
die Kirche „Maria de Victoria“. Es zeigt die Verkündigung an Maria und
wurde von dem Landshuter Künstler Franz Geiger geschaffen. (Quelle Wikipedia)
Die Orgel der Asamkirche geht zurück auf ein Instrument, das im Jahre 1987 durch den Orgelbauer Georg Jann
(Laberweinting) erbaut worden war. Mit Blick auf die für den
Kirchenraum erforderliche Gravität wurde das Instrument im Jahre 2006
durch die Orgelbaumanufaktur Kuhn (Männedorf, Schweiz) restauriert und die Disposition leicht verändert.
Das Instrument hat Schleifladen, die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch. Es steht in einem historischen Gehäuse, das im Jahre 1736 von Caspar König erschaffen wurde. (Quelle Wikipedia)
Während das Äußere der Asamkirche im Stil des Barock gestaltet ist, weist die Innenausstattung überwiegend Merkmale des Rokoko
auf. Das zentrale Thema des 490 Quadratmeter großen Deckengemäldes ist
die Incarnatio Dominica, die Menschwerdung des Herrn. (Quelle Wikipedia)
Die Asakirche ist innen meiner Meinung nach die schönste Kirche in München. Sie wirkt einbischen überladen, aber wer das mag ist in dieser Kirche richtig!
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