Die Liebfrauenkirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt. Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück.
Der Haussierer Peter Schneider wurde der lange Gummi genannt weil er
durch kautschukartige Vor-, Rück- und Seitenbewegungen
seiner Gliedmaßen, die durch eine Nervenerkrankung hervorgerufen war,
stets die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zog. Ehrlich und wacker in
der Arbeit schlug er sich durch seinen nicht leichten Alltag mit dem
verkauf von Hosenträgern, Schnürriemen und Zeitungen.
Seinen Grabstein beschriftete man mit den Worten Im Leben hieß ich Peter Schneider Im laufen war ich lustig - heiter Der Volksmund nannte mich Gummi Der Herrgott warf mich - ummi!
Peter Schneider war Hausierer von Beruf und als er die 60 überschritten hatte, wohnte der Gummi in der Marktstraße. Sein Leiden hatte sich so verschlimmert, daß sein Gang nach allen Seiten schlenkerte; und man ihn nur noch den "wackelnden Gummi" nannte.
Unbekümmert, was die Umwelt aus ihm machte oder über ihn dachte genoß im vollen Maße die Achtung seiner Mitbürger und gern kaufte man seine Hosenträger, Schnürriemen, Seifen, Zeitschriften und Zeitungen ab.
Ältere Koblenzer können sich noch an ihn erinnern.
Waldemar Kaspers hat ihn in Stein gehauen und ihm so ein Denkmal geschaffen, das in der Mehlstraße steht.
Seinen Grabstein beschriftete man mit den Worten Im Leben hieß ich Peter Schneider Im laufen war ich lustig - heiter Der Volksmund nannte mich Gummi Der Herrgott warf mich - ummi!
Peter Schneider war Hausierer von Beruf und als er die 60 überschritten hatte, wohnte der Gummi in der Marktstraße. Sein Leiden hatte sich so verschlimmert, daß sein Gang nach allen Seiten schlenkerte; und man ihn nur noch den "wackelnden Gummi" nannte.
Unbekümmert, was die Umwelt aus ihm machte oder über ihn dachte genoß im vollen Maße die Achtung seiner Mitbürger und gern kaufte man seine Hosenträger, Schnürriemen, Seifen, Zeitschriften und Zeitungen ab.
Ältere Koblenzer können sich noch an ihn erinnern.
Waldemar Kaspers hat ihn in Stein gehauen und ihm so ein Denkmal geschaffen, das in der Mehlstraße steht.
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